Das IPEK konzipiert und entwickelt im Auftrag der Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg ein Weiterbildungsangebot im Bereich Leichtbau - Konstruktion und Auslegung für Ingenieure und Entscheidungsträger.
Das dreitägige Seminar vermittelt Grundlagen zur Entwicklung von Leichtbausystemen - von der Ermittlung von Leichtbaupotentialen im Gesamtsystem, über den richtigen Materialeinsatz, bis hin zur optimalen Materialausnutzung in Einzelkomponenten.
Das Seminar findet zum ersten Mal statt im Zeitraum von 18.09.2012 bis 20.09.2012. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Benjamin Hessenauer.
Bundesforschungsministerin Prof. Annette Schavan und der chinesische Wissenschaftsminister Prof. Wan Gang gaben auf der Hannover Messe am 23.04.2012 den Startschuss für eine breit angelegte wissenschaftliche Forschungsinitiative zur Entwicklung der Elektromobilität. Unter Federführung der Allianz der neun führenden Technischen Universitäten in Deutschland (TU9), vertreten durch das KIT, die TU Berlin und die TU München, wurde gemeinsam mit vier bedeutenden chinesischen Partneruniversitäten ein Forschungsnetzwerk konzipiert. Von Seiten des KIT waren das Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) und das Institut für Produktentwicklung (IPEK) beteiligt.
Am Samstag, 31. März 2012 findet die Prüfung Maschinenkonstruktionslehre statt. Weiterführende Informationen finden Sie hier
Die erste Carbon-Felge des KIT ist als eine Vorentwicklung im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen KA-RaceIng und dem IPEK - Institut für Produktentwicklung entstanden. Bei den durchgeführten Entwicklungsarbeiten wurden zunächst verschiedene Konzepte untersucht. Mit dem besten Konzept wurden die Entwicklungsarbeiten vertieft, das vor allem eine Optimierung der Felgenform und des Lagenaufbaus zur Folge hatte. Mit Hilfe von Sponsoren konnten Prototypen gefertigt werden, so dass die bisherige Aluminiumfelge aus dem Vorjahr ersetzt werden konnte und dadurch eine Gewichtseinsparung von 2,5 kg pro Felge möglich war. Die CFK-Felge wird vom 23. bis 27. April in der „Solutions Area Leichtbau“ der Hannover Messe ausgestellt (Halle 6, Stand B30).
Praxisnahe Lehre steht im Mittelpunkt der „Integrierten Produktenwicklung“ am IPEK: In der Abschlussveranstaltung am 17. Februar präsentierten 42 ausgewählte Studierende ihre neuen Produktlösungen zur Blechverarbeitung. Projektpartner war in diesem Jahr TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG.
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Am 1. März 2012 startete das Projekt IN² - von der INformation zur INnovation. Das Ziel ist, Innovationen durch Methoden- und Wissensmanagement systematisch zu entwickeln. IN² ist eines von dreizehn geförderten Verbundprojekten, die bei der 30. Bekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Innovative Produkte effizient entwickeln“ entstanden sind.
mehrGETLUB 2012 – Der Schmierstoff als Konstruktionselement! Am 28./29. März 2012 findet in Würzburg der zweite GETLUB-Kongress zur integrierten Welt der optimierten Schmierung von Antriebssträngen statt. Spezialisten aus Forschung und Industrie, Anwender und Hersteller tauschen sich zwei Tage lang intensiv rund um den Schmierstoff aus. Wir sind mit dabei – Sie auch? www.getlub.de
In Halle 26 Stand G33 wurden auf der diesjährigen Cebit die unter Beteiligung des IPEK entwickelten Roboter ARMAR III und sein Nachfolger ARMAR IV präsentiert. Während ARMAR III am Gemeinschaftstand von KIT und FZI routiniert seine Küchenaufgaben erledigte wurde auch zum ersten Mal das Nachfolgemodell ARMAR IV vorgestellt.
Neue Batteriekonzepte sollen der Elektromobilität zu einem flächendeckenden Durchbruch verhelfen. Das IPEK beteiligt sich an der Erforschung dieser Schlüsseltechnologie sowohl auf Seiten der konkreten technischen Systeme wie auch auf Seiten der Entwicklungsmethodik (Produktentstehung & Validierung)
Auch im Wintersemester 2011/2012 fand wieder der stets gut besuchte CAE-Workshop am IPEK statt. Das Feedback der Studierenden war erneut äußerst positiv. Die Vorschläge der Studierenden zu einer weiteren Verbesserung der Veranstaltung werden bei der nächsten Veranstaltung berücksichtigt. Wir bedanken uns für die konstruktiven Anmerkungen.
Die Prüfungsergebnisse werden am 12.3.2012 veröffentlicht.
Im dritten und letzten Vortrag der Seminarreihe „Produktentwicklung in der Praxis“, am 17.1.2012 im Wintersemester 2011/12, wurde die Brennstoffzelle im Automobil vorgestellt, und die Notwendigkeit eines Befeuchters aufgezeigt.
Am 24.01.2012 beendete unser ehemaliger Auszubildender Thomas Schmitt mit großem Erfolg seine Ausbildung zum Industriemechaniker und unterstützt nun das IPEK-Werkstattteam als Facharbeiter.
Die International Association of Engineers (IAENG) hat das Paper mit dem Titel "Interdisciplinary Functional Systems Modeling Approach Applied for Hybrid Powertrain Development" mit dem Best Paper Award of International Conference on Systems Engineering and Engineering Management 2011 ausgezeichnet.
Im Rahmen des Internationalen CTI Symposiums „Innovative Fahrzeug-Getriebe und Hybrid & Elektro-Antriebe“ wurde zum dritten Mal der „Young Drive Experts Award“ verliehen.
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Im zweiten Vortrag der Seminarreihe „Produktentwicklung in der Praxis“ stand das Thema Virtuelle Produktentwicklung im Mittelpunkt. Herr Dipl.-Ing. Bernd Hapke, Prokurist bei TECOSIM Technische Simulation GmbH, war am 13.12.2011 als Gast am IPEK.
Im Wintersemester 2011/12 haben sich 42 ausgewählte Studenten der Aufgabe „Entwicklung von Innovationen zu den Prozessen rund um die Blechfertigung mit dem Fokus 2D-Lasermaschinen“ unseres Projektpartners TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG gestellt. Auf der Abschlussveranstaltung am 17. Feburar 2012 werden sie ihre verblüffenden Lösungen vorstellen und Ihnen im anschließenden „Get-Together“ zusammen mit dem IPEK-Team für Fragen und Diskussionen gerne zur Verfügung stehen. Für die Teilnahme an der Abschlussveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
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Der im Rahmen der Exzellenzinitiative beschaffte Powertrain-in-the-Loop-Prüfstand ermöglicht den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Instituts die Erforschung moderner Entwicklungsmethoden für komplexe konventionelle und alternative Antriebssysteme und Antriebsteilsysteme.
Das IPEK – Institut für Produktentwicklung – am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) trauert um
Herrn Prof. Dr.-Ing. Peter Kuhn
der am 15. November 2011 im Alter von 79 Jahren verstorben ist.
Prof. Kuhn war bis zum Jahre 1997 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Maschinenkonstruktionslehre. Wir verlieren mit Peter Kuhn einen wissenschaftlichen Mentor, guten Freund und Förderer des Instituts.
Unser Mitgefühl gilt seiner Ehefrau und den Angehörigen.
Im Namen des IPEK-Teams
Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. A. Albers
Dr. Mirko Meboldt – ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter am IPEK und Doktorand von Professor Albers – wurde zum Professor of Product Development and Engineering Design an der ETH Zürich berufen. Er hat sich in einem weltweit ausgeschriebenen Auswahlprozess durchgesetzt und das insbesondere mit den umfangreichen Kenntnissen in Forschung, Lehre und Management, die er sich im Rahmen der Assistenzpromotion am IPEK erworben hat.
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Ministerin Theresia Bauer informierte sich vor Ort über den ausgestellten E-Fahrzeug-Demonstrator des KIT, der im Rahmen des Forschungsprojekts Competence E maßgeblich durch das IPEK konzipiert und aufgebaut wurde.
Das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme lädt am 24. November alle Interessierten zur Carl-Benz-Lecture ein.
MehrIm Rahmen der Seminarreihe „Produktentwicklung in der Praxis“ des IPEK – Institut für Produktentwicklung in Kooperation mit dem VDI Arbeitskreis EKV war am 8. November Herr Dipl.-Ing. Stephan Kallee, Leiter des Vertriebs der PSTproducts GmbH, in Vertretung für Herrn Dr. Pasquale als Gast am IPEK. Der Titel seines Vortrags lautete: „Neues gestaltbestimmendes Fertigungsverfahren für den Leichtbau - Einsatz der Elektromagnetischen Puls-Technologie (EMPT)“.
Am 17. Oktober 2011 fand die erste Vorlesung "Gerätekonstruktion" von Prof. Dr.-Ing. Sven Matthiesen am IPEK-Institut für Produktentwicklung statt. 20 ausgewählte Studierende lernen in diesem Semester erstmals anhand realer industrieller Beispiele Geräte zu konstruieren und Konstruktionsstrategien zu entwickeln. Zentrale Rolle spielen hierbei verschiedenste handgeführte Beispielgeräte in denen sich die Ingenieursdisziplinen vereinen. Die Studierenden werden in der angegliederten Projektarbeit Geräte ausprobieren, konstruktive Umsetzung analysieren und weiterentwickeln lernen.
Am 29. September 2011 fand in Paderborn die erste Mitgliederversammlung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung WiGeP - Berliner Kreis & WGMK statt. Neben intensiven wissenschaftlichen Dialogen war die Formierung der Fachgruppen und des Vorstands der WiGeP zentraler Bestandteil der ersten Mitgliederversammlung. Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Albert Albers, Leiter des IPEK – Institut für Produktentwicklung am KIT, wird die WiGeP in den kommenden drei Jahren als Vorstandsvorsitzender und Leiter der Fachgruppe „Methoden und Prozesse der Produktentwicklung“ führen und vertreten.
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Am 10. Oktober 2011 fand die Auftaktveranstaltung zum Hauptfach „Integrierte Produktentwicklung 2011“ beim diesjährigen Projektpartner TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG in Ditzingen statt. Die 42 ausgewählten Studierenden erhielten in Führungen und Vorträgen Einblicke in die Technologien, Produkte und Strukturen des Unternehmens TRUMPF. Im Zentrum der Auftaktveranstaltung stand die Bekanntgabe der diesjährigen Aufgabenstellung: „Entwicklung neuartiger Technologien der Blechverarbeitung".
MehrIm Rahmen der Landesinitiative Elektromobilität fördert das Land Baden-Württemberg im Zeitraum 2011 bis 2015 die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft mit 2,5 Millionen Euro. Davon profitieren auch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), wobei das IPEK - Institut für Produktentwicklung maßgeblich beteiligt ist. Das IPEK bildet gemeinsam mit einem weiteren Institut des KIT, vier Fraunhofer-Instituten (ISI, ICT, IOSB, IWM) und zahlreichen Partnern aus der Wirtschaft das Innovationsccluster "Regional ECO Mobility 2030 - REM 2030". Das IPEK ist mit seiner Expertise in den Forschungsfeldern "Antriebssystemtechnik" sowie "Methoden- und Prozessentwicklung" im Innovationscluster verankert.
Ab 1. September 2011 wird das Handbuch Leichtbau (Hanser Verlag) erhältlich sein. Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Albert Albers, Leiter des IPEK-Instituts für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), hat sich zusammen mit IPEK-Mitarbeitern bei der Erstellung des Handbuches, das ca. 1000 Seiten umfasst, mit mehreren Kapiteln wie z.B. „Der Prozess der Produktentstehung“, „Virtuelle Produktentwicklung“ oder „Systemleichtbau“ beteiligt.
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Am 02.08.2011 testete das Formula Student Rennteam des KIT ihr neues Elektrorennfahrzeug KIT11e auf dem IPEK-Akustikrollenprüfstand mit Vehicle-in-the-Loop- Technologie. Unter anderem wurde eine Leistungsmessung zur Bestimmung des Status quo des KIT11e durchgeführt.
Das IPEK unterstützt das Team seit längerem in verschieden Bereichen von der Entwicklung und Konstruktion neuer und innovativer Teile bis hin zu Prüfstandsversuchen und steht dabei auch als fachlicher Ansprechpartner gerne zur Verfügung.
Dieses Jahr wurden wieder Studierende für besonders hervorragende Leistungen im Rahmen der Projektarbeit in den Workshops zu den Vorlesungen Maschinenkonstruktionslehre 3 und 4 ausgezeichnet.
Mehr dazu hierDie Praktikanten J. Maragh vom Massachusetts Institute of Technology, USA, S. Sanders von der University of Calgary, Canada und M. Whitzer von der Drexel University, USA wurden von Prof. Dr.-Ing. Albert Albers am IPEK begrüßt. Sie werden die Forschungsgruppe Friktionssysteme und die Projektgruppe Robotik für drei Monate bei ihren Forschungsprojekten unterstützen.
Am 02.07.2011 fand am Campus Ost der Tag der offenen Tür des KIT unter dem Motto „Zukunft der Mobilität“ statt. Einen Bericht aus Sicht des IPEK finden Sie
Wie geht es weiter mit der Finanzierung der Hochschullehre? Anja Schreiber sprach mit dem AFT-Präsidenten Prof. Dr.-lng. Dr. h.c. Albert Albers. Das Interview finden Sie .
Am 19.07.2011 fand eine Exkursion des IPEK zur Firma TRUMPF Werkzeugmaschinen Co. KG nach Ditzingen statt. Einen kurzen Überblick über TRUMPF und die wichtigsten Daten zur Exkursion finden Sie .
Am 17.06. fand eine ganztägige Exkursion zu VOITH statt. VOITH ist in den Bereich Paper, Energy, Mobility und Service aktiv. VOITH Paper war Partner von IP im Jahr 2010/11. Einen kurzen Überblick über VOITH und die wichtigsten Daten zur Exkursion finden Sie .
Vom 12. bis zum 13. Mai 2011 fand das 4. Grazer Symposium „Virtuelles Fahrzeug – ViF“ – statt.
An zwei Tagen wurden Fragen der frühen Konzipierungsphase von Fahrzeugen und des Einsatzes von virtuellen Techniken im Produktentstehungsprozess diskutiert. Das IPEK war mit Prof. Albers vertreten und präsentierte den ganzheitlichen Forschungsansatz sowie Forschungsarbeiten unter Einbeziehung des etablierten IPEK-XiL-Ansatz (X-in-the-Loop). Erstmals wurde auch eine Erweiterung durch automatisierte parallele Optimierung von mehreren Fahrzeugteilsystemen vorgestellt. Die Forschungsarbeiten aus dem IPEK trafen auf ein großes Interesse und wurden im Kontext neuer Ansätze zukünftiger Entwicklungsprozesse lebhaft diskutiert. Das Feedback aus Wissenschaft und Wirtschaft unterstreicht dabei den gewählten ganzheitlichen Forschungsansatz für die Produktentwicklung komplexer mechatronischer Produkte, hier mit besondererFokussierung auf den Fahrzeugantriebsstrang.
Das Spin-Off iuvaris war am 12.04.2011 mit einem Artikel im Wissenschaftsteil der Badische Neueste Nachrichten vertreten. Lesen Sie hier den Artikel.
Derzeit entwickelt iuvaris einen intelligenten Stift, der bei der Diagnose und Therapie graphomotorischer Störungen speziell von Kindern helfen soll. Gemeinsam mit Partnern möchte iuvaris betroffene Kinder, Ärzte und Therapeuten individuell unterstützen. Dabei wird auf die Bedürfnisse sowohl der Kinder als auch der Ärzte und Therapeuten eingegangen.
Nach 7 Jahren in der Industrie, wo er verantwortlich in der Konstruktion und Entwicklung tätig war, ist Herr Dr.-Ing. Sven Matthiesen ans IPEK zurückgekehrt. Er übernimmt die Professur für Gerätekonstruktion, um hier ein weiteres neues Forschungsgebiet am IPEK aufzubauen. Gleichzeitig wird Herr Prof. Matthiesen in den vielfältigen Lehrveranstaltungen des Institutes, insbesondere in der Maschinenkonstruktionslehre, mitwirken.
Wir sind sehr froh, Sven Matthiesen wieder im Team zu haben und freuen uns auf die gemeinsame Zukunft.